Tiere
Wissenswertes über Herkunft, Verhalten & Besonderheiten
Was macht Lamas und Alpakas so besonders?
Lamas und Alpakas stammen ursprünglich aus den südamerikanischen Anden und wurden dort schon vor über 5.000 Jahren von den Inka domestiziert. Während Lamas vor allem als Last- und Nutztier dienten, züchtete man Alpakas in erster Linie wegen ihrer feinen Wolle.
Im Gegensatz zu ihren wilden Verwandten, den Guanakos und Vikunjas, sind beide Arten sehr menschenbezogen, intelligent und lernfähig. Lamas gelten dabei als etwas trainierbarer, während Alpakas oft ein wenig zurückhaltender auftreten.
Beide sind sanftmütig, neugierig und erstaunlich ausdrucksstark – mit einem feinen Gespür für ihr Gegenüber. Durch ihr ruhiges Wesen eignen sie sich hervorragend für tiergestützte Arbeit, Naturpädagogik oder einfach als entspannte Begleiter bei Wanderungen und Spaziergängen. Lamas können dabei auch Lasten tragen, während Alpakas durch ihre Gelassenheit und ihre weiche Wolle beeindrucken.
Sie kommunizieren leise, meist durch Summen, Körpersprache oder Blickkontakt. Spucken tun sie nur selten – meist untereinander, wenn es um Rangordnung geht. Besonders faszinierend: Jedes Tier, ob Lama oder Alpaka, hat seinen ganz eigenen Charakter – und genau das macht den Umgang mit ihnen so einzigartig.Sie gelten als sanftmütig, neugierig und erstaunlich ausdrucksstark – mit einem feinen Gespür für ihr Gegenüber. Durch ihr ruhiges Wesen eignen sie sich hervorragend für tiergestützte Arbeit, Naturpädagogik oder einfach als entspannte Begleiter bei Wanderungen.<br>
Lamas kommunizieren leise, meist durch Summen, Körpersprache oder Blickkontakt. Spucken tun sie nur selten – meist untereinander, wenn es um Rangordnung geht. Besonders faszinierend: Jedes Lama hat seinen ganz eigenen Charakter – und genau das macht den Umgang mit ihnen so einzigartig.
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